angelehnt an das legendäre Studio 54 in New York
Nach unseren grandiosen ersten Veranstaltungen geht unsere Zeitreise also weiter.
Das Studio 54 in New York war einer der bekanntesten Nachtclubs der Welt.
Das Studio 54 eröffnete am 26. April 1977, um ihn so über Nacht als Lokal der Prominenz bekannt zu machen.
Zu den Gästen der Eröffnungsnacht gehörten unter anderem Cher, Frank Sinatra, Bianca Jagger, Margaux Hemingway und Donald Trump.
Zu den weiteren Stars, die in der Folgezeit als Stammgäste gewonnen werden konnten, zählten Liza Minnelli, Andy Warhol, Christiaan Barnard, Truman Capote, Mick Jagger, Diana Ross, Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Elizabeth Taylor, John Travolta und Diane von Fürstenberg.
Im Zuge der Ende der 1970er Jahre verbreiteten hedonistischen Geisteshaltung von Sex and Drugs and Rock and Roll wurde dem Studio 54 ein Image als Ort sexueller und drogenrauschhafter Ausschweifungen verschafft. (ok, wir feiern ohne Drogen)
Es war ein Nachtclub der Exzesse:
„Grace Jones kam nackt in den New Yorker Club „Studio 54“, John Gerard mit einem Affen.
Himmel und Hölle zugleich – so war diese VIP-Disco.
New York – Nie zuvor – und nie seither – hat es etwas Vergleichbares gegeben:
Ein Club, in dem Friseure mit Filmstars koksten und Aussteiger mit Aristokraten.
Ein Club, in dem jeder ein Star war, ob reich, arm, jung, alt, hetero oder schwul – so er denn am Türsteher vorbeikam. (denn das Motto war: Hauptsache originell)
Denn das „Studio 54“ war mehr als nur eine Disco:
„Es war Geschichte“
„Es war der einzige Nightclub“, „in dem man Sex haben konnte“.
Disco-Hymnen eroberten vom „Studio“ aus die ganze Welt: „I Love the Nightlife“, „YMCA“, „Last Dance“.
Die Popgruppe Chic schrieb ihren Megahit „Le Freak“ aus Protest, nachdem sie vom „Studio“-Türsteher abgewiesen worden war. Dann wurde „Le Freak“ ein Tanzflächenrenner im „Studio“, und auch Chic kamen rein.
Unser Ziel heute ist:
Die glamouröse Geschichte der berühmtesten New Yorker Discothek aller Zeiten wieder aufleben zu lassen. Diversity und sexuelle Toleranz treffen auf Stars, Styles und Dekadenz im 1970er Discobeat.
Er war ebenso Beispiel für gesellschaftliche Offenheit, denn hier konnte jede*r unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung ausgelassen feiern. Die Legende lebt weiter – und mit ihr die Geschichten von aufregenden Partynächten, den ausgefallensten Garderoben und nicht zuletzt der unverwechselbaren Musik.
Für die musikalische Reise zurück sorgt heute: coming soon
Für alles andere seid ihr zuständig:
kleidet euch dem Motto entsprechend, denn wir sagte schon damals der Türsteher: Hauptsache orginell
Mit dem The Cage Club haben wir auch die passende Lokation für euch gefunden.
In der Zeit von 21:30 – 23:30 werden wir euch mit einem Welcome Shot begrüßen
https://www.joyclub.de/event/1613287.disco_to_disco_koeln.html